Die Ausgabe 24 des sinnstiftermags ist nun erschienen. Das Thema des Magazins dieses Mal lautet “gekauft / verkauft – Glaubenskommunikation mit Influencern und Bloggern?"
Sinnstiftermag ist ein Zusammenschluss von Zeitanalytikern, Werbern, Designern und Fotografen, die von einer gemeinsamen Beobachtung ausgehen: dem enormen Sinnstiftungspotential der alten und neuen Medien. Medien transportieren sinnhafte Inhalte und sind in dieser medialen Funktion vor allem selbst sinnhaft. Damit sind sie religionsproduktiv. In Partnerschaft mit Akteuren aus Kommunikation und Kirche sucht sinnstiftermag nach den Analogien religiöser und medialer Kommunikation.
Influencer:innen im Fokus
Franziska Jäger, ehemalige Mitarbeiterin am zap, befasst mich in ihrer Titelstory mit dem Mehrwert digitaler Kirche. Sie bezeichnet christliche Influencer:innen als Jetskis der Verkündigung und Teil einer Suchbewegung, wie heute von Gott gesprochen werden kann.
Über neue Formate im Netz sprechen Sabine Winkler, Redakteurin für die Katholische Rundfunkarbeit am Südwestrundfunk, und Jens Albers, Social-Media-Manager und stellvertretender Pressesprecher des Bistums Essen, in ihren Interviews.
In elf Statements kommen zudem in dieser Ausgabe kirchliche Influencer:innen, Netzwerk-Arbeitende, Marketing-Experten, Berater:innen, aber auch Kirchenferne zu Wort. Außen- und Inneneinsichten in die Welt der digitalen Kirche.