Diese fünf Schwerpunktbildungen sind nicht am grünen Tisch entstanden, sondern aus den konkreten zap-Projekten der letzten Jahre. Die Zentren sind auch nicht als voneinander getrennte Abteilungen zu verstehen. Vielmehr stellen sie in ihrem Miteinander bestimmte integrale Perspektiven auf das Ganze der zap-Forschung dar. Da wir in erster Linie pastorale Organisationsforschung betreiben, sind in jeder unserer Projekte immer alle fünf Perspektiven auf bestimmte Weise aktiviert. Das jeweilige Kompetenzzentrum stellt sicher, dass die Qualität der eigenen Schwerpunktbildung für die ganze zap-Arbeit eingebracht wird.
Für die Partner und Kunden des zap bedeutet dies einen enormen Vorteil: Auch wenn das beauftragte Projekt schwerpunktmäßig einem der fünf Kompetenzzentren zugeordnet wird, so wird doch zap-intern immer auch die Expertise der anderen Zentren eingeholt und genutzt.