Die Jury von zap:pool, der Plattform für kreative Glaubens- und Kirchenkommunikation, hat neue Projekte ausgewählt, die nun bei zap:pool aufgenommen wurden.
Die Jury – bestehend aus Sandra Bils, Daniel Bürger, Eva Jung, Ulrich Lota und Prof. Dr. Matthias Sellmann – hat sich in der inzwischen dritten Auswahlrunde für den Podcast #hintermKreuz, das Monatsmagazin Chrismon, den feministischen Instagram-Kanal um.gotteswillen, den Podcast Das Wort und das Fleisch, sowie für das Magazin theo, die Aktion Eletric Church, das Magazin GRANDIOS, die App Evermore, den Blog y-nachten.de, das Angebot netzkloster, den YouTube-Kanal Frau Weibswild und Kirche im Dialog entschieden.
Auf der Seite zap-pool.de finden Sie ausführliche Informationen zu diesen Projekten und den bereits aufgenommenen Aktionen.
Das ist zap:pool
Die leitende These hinter dem Projekt von zap:pool lautet: Hochwertige und aussagestarke Selbst- und Leistungsdarstellung ist für kirchliche Akteur*innen keine Nebensache, sondern eine der wichtigsten Arenen ihrer Glaubwürdigkeit. Denn im Iconic Turn der Gegenwartskultur werden Erwartungen an Glauben und Kirche ganz wesentlich über die öffentlich antreffbaren Bilder und Performances gebildet. „Komm und sieh!“ ist nicht nur ein Motto, mit dem Jesus für sein Verkündigungsprojekt geworben hat – es ist gerade heute Bedingung für kirchliche Professionalität.
Jury-Mitglied und zap:direktor Prof. Dr. Matthias Sellmann